Die Gattung Restrepia ist eng mit der Gattung Pleurothallis verwandt, unterscheidet sich aber von ihr durch den einblütigen Schaft, die verwachsenen seitlichen Sepalen und einer verdickten Spitze an der mittleren Sepale. Ihren Namen verdankt sie José E. RESTREPO, einem der ersten Erforscher der Antiguischen Anden in Kolumbien. Die Gattung wurde 1815 durch HUMBOLDT, BONPLAND und KUNTH begründet. Zur Gattung gehören je nach Einteilung 40-50 Arten, die von Mexiko bis ins nördliche Argentinien vorkommen. Meist wachsen sie an kühleren Orten in den Bergwäldern der Anden. Man findet sie häufig als Epiphyten, selten auch als Lithophyten.
Restrepia können ähnlich wie Pleurothallis kultiviert werden. Sie mögen einen halbschattigen, kühlen bis temperierten Platz, an dem es im Winter jedoch nicht kälter als 14°C werden darf. Die Pflanze darf nie längere Zeit trocken stehen. Stellen Sie sicher, dass Luft rund um ihre Restrepia gut zirkulieren kann. Eine gut kultivierte Restrepia kann mehrmals im Jahr für mehrere Wochen blühen.
Die Gattung Restrepia ist eng mit der Gattung Pleurothallis verwandt, unterscheidet sich aber von ihr durch den einblütigen Schaft, die verwachsenen seitlichen Sepalen und einer verdickten...
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Die Gattung Restrepia ist eng mit der Gattung Pleurothallis verwandt, unterscheidet sich aber von ihr durch den einblütigen Schaft, die verwachsenen seitlichen Sepalen und einer verdickten Spitze an der mittleren Sepale. Ihren Namen verdankt sie José E. RESTREPO, einem der ersten Erforscher der Antiguischen Anden in Kolumbien. Die Gattung wurde 1815 durch HUMBOLDT, BONPLAND und KUNTH begründet. Zur Gattung gehören je nach Einteilung 40-50 Arten, die von Mexiko bis ins nördliche Argentinien vorkommen. Meist wachsen sie an kühleren Orten in den Bergwäldern der Anden. Man findet sie häufig als Epiphyten, selten auch als Lithophyten.
Restrepia können ähnlich wie Pleurothallis kultiviert werden. Sie mögen einen halbschattigen, kühlen bis temperierten Platz, an dem es im Winter jedoch nicht kälter als 14°C werden darf. Die Pflanze darf nie längere Zeit trocken stehen. Stellen Sie sicher, dass Luft rund um ihre Restrepia gut zirkulieren kann. Eine gut kultivierte Restrepia kann mehrmals im Jahr für mehrere Wochen blühen.