Der Gießtopf wurde in Zusammenarbeit mit den Gärtnern des Botanischen Gartens Jena entwickelt. Inzwischen wird er in vielen weiteren Botanischen Gärten eingesetzt. Sinn ist die Langzeitbewässerung epiphytisch wachsender Pflanzen. Die Töpfe sind von unten nach oben hin leicht konisch verjüngt, um ein Abrutschen der Kulturunterlage bzw. der aufgebundenen Pflanzen zu verhindern. Aus dem gleichen Grund ist die Außenwand der Gießtöpfe fein strukturiert, was zugleich die Kontaktfläche zwischen Gießtopf und Wurzelgeflecht vergrößert.
Drei Bohrungen (Ø 8mm) unter dem oberen Rand ermöglichen die Montage von Aufhängungen.
- Material: Steinzeugton, weiß oder rot, porös gebrannt (wasserdurchlässig)
- Ausführung: handgedreht (Daher sind minimale Maßabweichungen unvermeidbar und stellen keinen Qualitätsmangel bzw. Reklamationsgrund dar.)
Zum Aufhängen empfehlen wir die dreiarmigen Edelstahlhänger