Algenkalk-Aktiv für Boden und Blattkalkung
Algenkalk-Aktiv – mikrofeines Pulver für Boden und Blatt Dr. Stähler Algenkalk-Aktiv besteht zu 100% aus natürlichen fossilen Meeresablagerungen von Algen. Es enthält mikrofeines Calciumcarbonat mit einer sehr hohen Reaktivität von mehr als 80 %. Es ist im Boden sofort und leicht umsetzbar und bildet bei der Blattkalkung einen gut haftenden, mikrofeinen Belag.
Algenkalk-Aktiv stabilisiert den pH-Wert des Bodens, verbessert die Verfügbarkeit vieler Nährstoffe im Boden und fördert günstige Lebensbedingungen für nützliche Bodenmikroorganismen. Zusätzlich wird das Bodengefüge durch Bildung stabiler Krümelstrukturen verbessert. Ideal auch für die Kompostherstellung. Die Blattkalkung sorgt für neue Lebenskraft für geschwächte Pflanzen wie Buchsbaum.
Die Bodenaktivierung mit Algenkalk-Aktiv kann zu jeder Jahreszeit vorgenommen werden. Beste Zeitpunkte für Blumen, Rasen, Gemüse-Beete, Bäume und Sträucher sind der Herbst, der Winter und das Frühjahr. In unseren Gärten ist ein gesundes Wachstum der Pflanzen ohne Kalk nicht möglich. Jährlich verbraucht 1 m2 Gartenboden bis zu 70 g Kalk, teils durch Aufnahme der Pflanzen, teils durch Auswaschung.
Nettomasse: 1,75 kg
Ausgangsstoffe: 100 % Kreide aus Naturlagerstätten.
Anwendung: Dr. Stähler Algenkalk-Aktiv kann auf Gartenböden ganzjährig mit der Hand gleichmäßig ausgestreut werden. Eine nachfolgende Einarbeitung in die Erde ist vorteilhaft. Die Kalkgabe richtet sich nach dem pH-Wert des Bodens. Hier hilft eine Bodenuntersuchung (ein Bodentester aus dem Fachhandel oder Untersuchungsinstitute der Bundesländer). Deckelinhalt gestrichen ca. 35 g. Für regelmäßige Kalkgaben (Erhaltungskalkung) ist folgender Aufwand zu bemessen: Für leichten Boden (sandig) einmal jährlich 50 g/m2, für schweren Boden (lehmig) einmal jährlich 80 g/m2.
Zur Aufkalkung saurer Böden (pH-Wert unter 5,5): Für leichten Boden (sandig) einmalig 100 g/m2, für schweren Boden (lehmig) einmalig 250 g/m2.
Für die Blattkalkung: Im Frühjahr auf die Blätter streuen.
Nicht anwenden bei kalkempfindlichen Pflanzen wie Moorbeetpflanzen. Trocken lagern. Empfehlungen der amtlichen Beratung haben Vorrang.